Gartenhaus Dach – Formen und Eigenschaften
Inhaltsverzeichnis
Gartenhaus Dach – Was ist zu beachten?
Du willst dir ein Gartenhaus kaufen? Du bist verunsichert aufgrund der Vielzahl verschiedener Dachformen? In diesem Artikel helfen ich dir, das geeignete Dach für dein Gartenhaus zu finden. Außerdem bekommst du eine Liste mit den benötigten Materialien für dein Gartenhaus Dach.
Ähnlich wie bei einem richtigen Haus existiert bei Gartenhäusern auch eine hohe Anzahl verschiedener Dachformen. Hier verschaffen wir uns einen Überblick über die verschiedenen Dächer um abschließend ein geeignetes Dach für dein Gartenhaus zu finden.
Das Satteldach
Die am häufigsten verwendete Dachform und die am bekannteste ist, ist die des Satteldachs. Außerdem ist das Satteldach eine sehr beliebte Dachform. Zwei Dachflächen neigen sich nach außen weg und treffen sich in der Mitte am höchsten Punkt, dem Dachfirst. So wird das Regenwasser ideal vom Dachfirst zur Seite weggeleitet und kann an der Dachrinne aufgefangen und weitergeleitet werden. Je nach der Neigungsstufe kann die Dachneigung und die Traufhöhe vom Satteldach unterschiedlich gestaltet werden.
In regenreichen Gegenden wird das Satteldach meist steiler gebaut. So kann der Regen gut und flüssig abgeleitet werden. In Regionen in denen der Schneefall höher ist, wird das Dach meist flach gebaut. Das soll verhindern, dass der Schnee unkontrolliert ins Rutschen gerät. Ein ideales Gartenhaus Dach für regenintensive und schneereiche Regionen.
Ein entscheidender Vorteil vom Satteldach ist seine einfache Form, der einfache Aufbau und die rechtwinkligen und geraden Dachflächen. Darüber hinaus ist das Satteldach vorteilhaft, wenn es eine höhere Neigung aufweist. Dadurch kann man den hohen und größeren Innenraum im Gartenhaus sehr gut ausbauen um einen Schrank aufzustellen oder ein Schlafzimmer daraus zu machen.
In dem senkrechten Giebel lassen sich Fenster sehr gut einbauen und bieten somit Möglichkeiten das Gartenhaus zu nutzen.
Das Flachdach
Ein Flachdach ist eine weitere alternative Dachform von einem Gartenhaus. Weist ein Dach eine Neigung von maximal zehn Grad auf gilt es als Flachdach. Zudem gilt das Flachdach als sehr modern und bietet einen sicheren Schutz gegen Regen, Wind und Schnee. Ein Flachdach lässt sich sehr gut pflegen und gilt daher als äußerst langlebig.
Weist das Gartenhaus einen rechteckigen Grundriss auf, ist die Montage relativ einfach.
Willst du das Gartenhaus mit Flachdach auch im Winter nutzen, musst du auf den Dachaufbau achten. Dieser ist anders, als bei reinen “Sommer-Gartenhäusern”. Hier wird unterschieden zwischen belüftetes Kaltdach und nicht belüftetes Warmdach.
Genau wie bei dem Satteldach ist auch bei diesem Gartenhaus Dach die Dachneigung extrem wichtig, damit das Regenwasser ablaufen kann. Andernfalls bleibt es auf dem Flachdach stehen und es kann zu einer Undichtigkeit kommen. Aus diesem Grund ist es bei einem Flachdach äußerst wichtig, das Dach richtig abzudichten. Wie bereits erwähnt darf sich kein Wasser auf dem Dach stauen. Aber auch Feuchtigkeit darf nicht in die Unterkonstruktion gelangen. Hier ist es wichtig aus Folien und Isoliermaterialien eine wasserabweisende Schicht zu gestalten damit der Regen vom Gartenhaus weggeführt wird.
Das Pultdach
Das Pultdach hat die Form eines Pultes. Wie der Name bereits verrät. Es hat eine einzige geneigte Dachflache wo die oberste Kante des Daches, der Dachfirst, existiert. Die untere Kante bei diesen Dachformen bildet die Dachtraufe. An ihr wird meist eine Regenrinne montiert, die das Regenwasser ableiten soll und zur eigenen Nutzung in eine Regentonne aufgefangen wird.
Um das Gartenhaus mit Pultdach vor Regen, Wind und Schnee zu schützen, wird dieses Gartenhaus Dach meist zur Wetterseite hin geneigt. Aus diesem Grund werden auch sehr oft Photovoltaik*-Platten montiert, weil es sich dafür ideal eignet. Durch diese Solaranlage* wird eigener Strom erzeugt oder ins Stromnetz eingespeist.
Das Doppelpultdach
Ein Gartenhaus mit Doppelpultdach ist ein echter Hingucker. Es werden zwei Pultdächer gegeneinander gesetzt, haben allerdings keinen gemeinsamen First wie bei einem Satteldach. Die beiden Dachfirste werden hier versetzt angeordnet und bietet dadurch eine kreative und individuelle Lösung.
In beiden Pultdächern lassen sich sehr gut Dachfenster einbauen um genügend Licht zu erhalten.
Versetztes Halbtonnendach
Das Gartenhaus mit versetztem Halbtonnendach ähnelt vom Aufbau sehr stark dem des Doppelpultdachs. Aber im Gegensatz dazu hat das versetzte Halbtonnendach eine gekrümmte Dachfläche und sieht von ihrer Form so aus wie eine halbe Tonne, daher auch der Name.
Beim Aufbau der Profile kann es allerdings zu Unterschieden kommen in Sachen Krümmung. Als einzige Dachform hat das versetzte Halbtonnendach keine Ecken oder Kanten.
Ein Tonnendach schützt die Wände besonders gut, da es an beiden Seiten immer etwas über steht aufgrund der Statik.
Das Tonnendach
Ähnlich wie beim versetzten Halbtonnendach hat auch das Tonnendach eine halbe Tonne als Form und sorgt somit für einen guten Schutz gegenüber Regen, Wind und Schnee. Der Querschnitt beim Gartenhaus mit Tonnendach ist ein Kreissegment mit einem gleichbleibendenm Radius. Zusätzlich wird das Tonnendach mit Metall oder Kunststoff gedeckt.
Genau wie beim versetzten Halbtonnendach ragt auch das Tonnendach über die Seiten hinaus und bildet somit ein ästhetisches Gesamtbild im Garten. Der Clou an dieser Dachform ist aber der äußerst energetische Vorteil.
Sechseckiges Zeltdach
Diese Art des Gartenhaus Daches wird meist bei einem Pavillon angewandt. Aber auch ein Gartenhaus kann ein sechseckiges Zeltdach besitzen. Alle sechs Dachflächen treffen sich in der Dachmitte, der Dachspitze. Die einzelnen Dachflächen bilden von der Form ein Dreieck und wirkt mit dieser Konstruktion sehr symmetrisch. Aufgrund ihrer Bauform ist das Gartenhaus mit einem sechseckigen Zeltdach relativ spitz angeordnet und leitet sehr schnell das Regenwasser ab.
Die Auswahl an den verschiedenen Dachformen ist relativ hoch. Hier geht es neben Ästhetik auch um den Nutzen, sowie die relativ einfache Pflege. Du solltest für dich entscheiden, welche Kriterien dir am wichtigsten sind und danach handeln.
Ich hoffe dir mit diesem Artikel über Dachformen geholfen zu haben. Bestimmt ist auch der Artikel über Holzarten interessant. Welche Holzart solltest du für dein Gartenhaus verwenden?
Welches Dachmaterial benötigst du?
Für das Dacheindecken des Gartenhauses gibt es viele verschiedene Materialien, die du verwenden kannst. Doch welches Material solltest du für dein Gartenhaus Dach am ehesten verwenden? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus den einzelnen Materialien für dein Gartenhaus Dach? Damit du es leichter hast eine Entscheidung zu treffen, zeige ich dir mal die verschiedenen Arten um sein Gartenhaus mit einem Dach einzudecken.
Dachpappe bzw. Bitumendachpappe
Lange Zeit galt das Eindecken des Gartenhausdaches mit einer Dachpappe als das einzig wahre Material unter dem Materialien. Hauptsächlich dürfte dafür der äußerst geringe Preis eine entscheidende Rolle gespielt haben, aber auch ihren Zweck erfüllte. Eine Bitumendachpappe ist eine in Bitumen getränkte Dachpappe, die auch als Feuchtigkeitssperre dienen kann und in vielen Baustellen ihren Einsatzzweck hat, vor allem gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk.
Meistens wird dazu noch ein grobkörniger Sand oder Schiefersplitter verwendet und auf das Material eingewalzt. Dadurch bekommt die bitumierte Dachpappe eine bessere Abriebfestigkeit und besitzt dadurch noch eine höhere UV-Resistenz. Allerdings ist die Dachpappe keine Lösung, die ewig hält, was vor allem an der aktiven Sonneneinstrahlung liegt. Die Sonne löst die Dachpappe stellenweise auf, sodass Löcher entstehen können, was bedeutet, dass man die Dachpappe austauschen muss. Aus diesem Grund wird die Dachpappe heute zwar noch verwendet, allerdings sucht man gern eine Alternative.
Die Dachpappe bekommt man im Online-Handel* oder im Baumarkt / Baustoffhandel in Form von Rollen oder großformatigen Platten. Angebracht wird die Dachpappe zumeist mit speziellen Dachpappennägeln oder Heftklammern auf der Dachschalung. Es empfiehlt sich immer (aus oben erwähnten Gründen) mehrere Lagen Dachpappe zu verwenden. Dadurch verlängert man die Haltbarkeit und sorgt so für eine höhere Dichtigkeit.
+ | günstiger Preis |
+ | überall erhältlich |
+ | kennt jeder Handwerker |
– | löst sich nach der Zeit auf |
– | durchschnittliche Dichtigkeit |
– | umständlich zu verarbeiten |
Bitumenschindeln
Durch die negativen Eigenschaften der Dachpappe hat sich ein anderes Material für das Gartenhaus Dach etabliert: Die Bitumenschindel*. Diese werden heutzutage am häufigsten auf einem Gartenhaus Dach verwendet und sind somit zusätzlich auch auf Carports oder Freizeithäusern zu finden. Die Bitumenschindeln bestehen aus einer Trägerschicht aus Glasvlies auf der Unterseite und ist beidseitig mit Bitumen getränkt. Die Oberseite, also die Sichtseite, ist meiste eingefärbt und besteht aus Mineralgranulat.
Für den Hobby-Handwerker sind diese Schindeln für das Gartenhaus Dach relativ einfach zu verarbeiten. Der besondere Vorteil ist, dass sich die Bitumenschindeln sehr leicht schneiden lassen und somit in jede Passform bringen kann. Sie sind gut biegbar und haben ein geringes Eigengewicht, was es besonders gut für Schneegebiete macht, da sich dadurch die Gesamtlast reduziert. Ein weiterer Vorteil für Schneeregionen: Sie sind frostresistent und können außerdem heiße Temperaturen gut wegstecken. Durch das Mineralgranulat sind sie extrem UV-beständig.
Auch wenn sie in regenreichen Gebieten eingesetzt werden: Der prasselnde Regen ist auf den Bitumenschnindeln kaum hörbar. Die verschiedenen Farben machen die Bitumenschindeln für jedes Gartenhaus Dach passend.
+ | sehr leicht zu verarbeiten |
+ | extrem beständig |
+ | passt farblich zu jedem Gartenhaus |
– | etwas höherer Preis |
Dachpfannen
Nicht nur bei einem Wohnhaus-, sondern auch bei einem Gartenhaus Dach können Dachpfannen verwendet werden. Hier unterscheidet man zwischen den einzelnen Materialien, die verwendet werden. Neben dem Dachstein aus Beton gibt es noch die Dachziegel aus gebranntem Ton. Alternativ existieren auch Dachpfannen aus Metall und Dachpfannen aus Kunststoff, die vor allen Dingen aufgrund ihres geringeren Gewichtes verwendet werden.
Wichtig bei einer Dacheindeckung mit Dachpfannen ist die einzuhaltende Dachneigung. Dachpfannen benötigen immer einen Winkel von 28 Grad, doch kann dies von Material und Anbieter immer variieren. Trotzdem solltest du dies beim Kauf von Dachpflannen berücksichtigen und besonders darauf achten.
Außerdem musst du unbedingt darauf achten, dass das Eindecken des Gartenhaus Daches mit Dachpfannen immer ein höheres Gewicht bedeutet. Daher solltest du bei der Planung bereits diesen Punkt berücksichtigen und das darunterliegende Holz verstärken. Dafür werden meist zusätzliche Stützbalken verwendet, die quer gelegt werden.
Grundsätzlich kann man sagen, dass Dachpfannen die höchste Resistenz und die höchste Lebensdauer besitzen und man ein einmalig erstelltes Gartenhaus Dach nie mehr pflegen und bearbeiten muss. Langfristig muss vielleicht einmal eine Pfanne ausgetauscht werden, allerdings nie das komplette Dach.
+ | absolute Resistenz |
+ | überall erhältlich |
+ | benötigt keine/kaum Pflege |
+ | sehr hohe Dichtigkeit |
– | sehr hohes Eigengewicht |
– | meist höherer Preis |
– | umständlich zu verarbeiten |
Kunstharz-Dachplatten
Eine moderne Abwandlung und Weiterentwicklung der bekannten Dachpfannen sind sogenannte Kunstharz-Dachplatten, beispielsweise Onduvila-Dachplatten*. Es handelt sich hierbei um selbsttragende Elemente aus Bitumen, Faserstoff und Kunstharzen. Meistens werden sie bei einem Gartenhaus Dach, Carports oder Gerätehäuser verwendet und existieren in verschiedenen rötlich bis schwarzen Farbtönen.
Der Vorteil gegenüber normalen Dachpfannen ist vor allem das sehr geringe Gewicht. Darüber hinaus benötigen sie lediglich eine Dachneigung von 10 Grad, was bedeutet, dass sie fast immer verwendet werden können. Sie werden auf das darunterliegende Holz genagelt oder mit Heftklammern befestigt und bieten eine hohe Dichtigkeit.
+ | leicht zu verarbeiten |
+ | sehr schicke Farbtöne |
– | umständlich zu bekommen |
– | leicht höherer Preis |
– | Dichtigkeit mittelhoch |
KSK-Dachbahn
Diese Form des Materials wird hauptsächlich bei Pult- oder Flachdächern verwendet. KSK bedeutet kaltselbstklebende Dachbahnen* für das Gartenhaus Dach. Das liegt in erster Linie an ihrer Oberfläche aus Aluminium und die extrem hohe Klebkraft, was sie sehr stabil macht. Zusätzlich ist die Oberfläche mit einer speziellen Farbe behandelt, was einen besonders hohen Schutz gegen UV-Einstrahlung bewirkt.
Die KSK-Dachbahn wird direkt auf das Holz des Daches vom Gartenhaus geklebt, was bedeutet, dass sie sehr schnell verarbeitet sind. Der große Nachteil daran ist allerdings, dass man jeden Regentropfen, der auf dem Gartenhaus Dach landet hört. Außerdem kann es passieren, dass das Dach sehr schnell undicht wird, sobald eine kleine Beschädigung an der KSK-Dachbahn auftritt.
+ | günstiger Preis |
+ | überall erhältlich |
+ | sehr leicht zu verarbeiten |
– | keine Dämmung gegenüber Regen |
– | schwache Dichtigkeit |
– | anfällig gegenüber äußere Schäden |
EPDM Dachfolie
Besonders bei anfälligen Flachdächern hat sich der Einsatz von EPDM-Dachfolien* im Lauf der letzten Jahre etabliert. Es handelt sich dabei um gummielastische Folien, die einen besonders hohen Schutz des Gartenhaus Dach gegenüber Schnee und Regen bieten. Dies macht sie besonders interessant für den Einsatz bei Carports oder einem Flachdach, bzw. Pultdach.
Wer von oben auf das Gartenhaus Dach schaut und überlegt, sich dieses zu begrünen, sollte definitiv zur EPDM-Folie greifen. Gerade als Unterbau für eine Dachbegrünung ist sie die ideale Basis für kommende Aufbauschichten. Es gibt bei EPDM-Dachfolien keine Schwachstelle in Form einer Naht, da sie auf einem Stück gegossen und angefertigt werden.
Daher sollte man bei der Bestellung unbedingt die korrekte Quadratmeterzahl angeben, da nachträgliches ansetzen unvorteilhaft ist. Hat man aber das Gartenhaus Dach mit einer EPDM-Dachfolie bestückt, kann man sich getrost entspannen, da die Hersteller auf ihre Folie gerne mal 50 Jahre Garantie gewähren auf die Lebensdauer und Dichtigkeit.
EPDM steht hierbei für Ethylen-Propylen–Dien-(Monomer)Kautschuk, was bedeutet, dass das Material sich besonders stark verformen lässt und man somit immer eine exakte Passform erhält. Das Material kann sich bis zu 300 % ausdehnen und ist für den Einsatz von Temperaturen von -40 bis zu 120 Grad Celsius geeignet.
+ | extrem belastbar |
+ | ideal für Dachbegrünung |
+ | sehr lange Lebensdauer |
+ | geringer Preis |
– | muss genaue Passgröße besitzen |
– | umständlicher zu verarbeiten |
Naturschiefer
Wer besonders resistent gegenüber Witterungseinflüsse sein möchte, sollte überlegen, sein Gartenhaus Dach mit Schiefer zu versehen. Diese Form von Dachmaterial besitzt eine lange Tradition. Bereits die alten Römer wussten von den Vorteilen dieses Materials, was erst seit dem 2. Weltkrieg und die Industrialisierung der Dacheindeckung durch Dachpfannen verdrängt wurde.
Schiefer existiert als Naturstein und bietet dadurch ein ideales Wohnklima, auch bei heißen Tagen. Durch die natürlichen Eigenschaften ist der Naturschiefer besonders robust und resistent gegenüber sämtlichen Witterungseinflüssen wie Sonne, Regen oder auch Schnee und Hagel. Leider ist das Verarbeiten von Schiefer nicht einfach und benötigt einen erfahrenen Dachdecker, der selbst die Kunst des Schiefers beherrscht.
Im Vergleich zu anderen Materialien ist Naturschiefer* nicht besonders günstig, aber veredelt so manches Gartenhaus Dach und sorgt für das gewisse Extra. Das höhere Gewicht sollte hierbei bedacht werden, genau die darunterliegende Dachkonstruktion, die bei der Planung berücksichtigt werden muss.
+ | sehr robust gegenüber Witterung |
+ | besonders schick |
+ | gutes Wohnraumklima |
– | höherer Preis |
– | schwer zu verarbeiten |
– | hohes Eigengewicht |
Fazit
Wie du siehst gibt es verschiedene Arten um ein perfektes Gartenhaus Dach zu erstellen. Achte neben der eigentlichen Dachform vor allen Dingen auch immer auf das eingesetzte Material und entscheide für dich, ob das mitgelieferte Material ausreichend ist. Eine Verbesserung kann deinem Gartenhaus Dach nicht schaden, auch wenn es im ersten Moment etwas teurer erscheint, zahlt es sich letztendlich meistens aus.
Welche Dachform und welches Material hast du für dein Gartenhaus Dach verwendet? Ich hoffe ich konnte dir eine schöne Übersicht und wertvolle Tipps geben.
Kommentare
Gartenhaus bauen – Top 10 Fehler beim Aufbau – Ratgeber 14. August 2017 um 9:28
[…] Gartenhaus Dach […]